Einzelhaft und Folter wegen meines Glaubens

Er wurde von einer Jugendgruppe eingeladen, um über seine Israel-Reise zu berichten. Adalbert nahm die Einladung an und fuhr nach Ost-Berlin. Der Saal war voll, die jungen Zuhörer hingen an seinen Lippen und staunten über die Dias, die er ihnen zeigte.

11. März 2024

An der Grenze wurde er aufgehalten; musste warten und warten und …. dann kamen drei Typen, zerrten den jungen Adalbert ins Auto und fuhren direkt zum Zuchthaus. Nach einigen Monaten dann die Gerichtsverhandlung: Acht Jahre Zuchthaus wegen Kriegsverherrlichung.

Adalbert erzählt über die Zeit, die ihn fast seinen Glauben gekostet hätte. Spricht über Schikanen, Schmerzen und über Gottes Nähe in der Einzelhaft.

„Jesus siegt!“ steht auf seinem Plakat.
Das sind keine hohlen Phrasen. Wer ihm zuhört, ihn beim Erzählen beobachtet, spürt die tiefe Wahrheit und Erfahrung hinter dieser Message.


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