Bücher, Geschichten und massenhaft Notizbücher

Es war ein Januardienstag vor drei Jahren. Kurz nach elf Uhr morgens veröffentlichte ich meine erste Kurzgeschichte auf lifehouseworld.com

Der Titel: „Earth, Wind & Fire auf dem Friedhof.

Wir alle veröffentlichen Texte online. Jeden Tag, die ganze Zeit. Manchmal werden unsere Statements kommentiert.

Bei diesem war es anders: Innerhalb kürzester Zeit gabs die ersten Rückmeldungen; die Geschichte wurde geteilt und geliket.

Zwei Wochen später stellte ich die Geschichte einer Frau online, die das Laufen verlernte. Sieben Tage danach veröffentlichte ich die Story von einem Schmetterling, der sich in eine Kirche verflogen hatte.

Zeitschriften baten mich um die Abdruckerlaubnis.

Heute laufe ich immer noch mit einem Notizbuch durch die Gegend. Mein Smartphone steckt in der Hosentasche. Es passiert so viel um uns herum - und wir sind Teil davon.

Würde ich nicht schreiben, fotografieren und Bilder malen … dann käme das große Vergessen. Das wäre echt schade.

In acht Wochen erscheint das Kurzgeschichten-Buch. Es steckt voller Erlebnisse aus dem Alltag. Die meisten haben die Leser-Probe bestanden: hundertfach geteilt, kommentiert und geliket.

„Wenn ich einen Text von Thommy zu lesen anfange, dann gleich bis zum Schluss. Ohne Unterbrechung. Er hat eine tolle Art zu schreiben! Und so oft finde ich mich im Geschriebenen wieder… fesselnd und ermutigend zugleich!
Ines Viebahn, Mama von vier Kids


Found

„Thomas Meyerhöfer hat ein bewegtes Leben: Polizist, Pastor, Künstler und Medienmensch. In seinem neuen Buch FOUND wagt er einen Blick zurück aus einer himmlischen Perspektive: Er stellt sich vor, wie er nach seinem Tod auf Jesus trifft. In einem Raum zwischen Himmel und Erde sprechen sie über die verschiedenen Lebensstationen von Thomas Meyerhöfer: Die Arbeit bei der Polizei, die Ausbildung zum Pastor, sein Dienst als Evangelist. Seine schwere Depression und die Zeit danach. Das Buch bietet ungewöhnliche Einblicke, ist geprägt von einer fast schamlosen Ehrlichkeit. Manchmal trotzig, voller Empörung und Unverständnis. Aber immer auch durchzogen von einem festen Glauben an einen liebenden Gott, der stets an seiner Seite war. In guten wie auch in schweren Zeiten. Ein mutiges Buch mit ungewöhnlichen Perspektiven. Himmlisch-phantasievoll. Ein Buch, das fasziniert, ermutigt und herausfordert, an einen liebenden Gott zu glauben und ihm das eigene Leben vertrauensvoll in die Hände zu legen. Auch, wenn dabei die eigenen Pläne und Vorstellungen auf der Strecke bleiben können.“

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Lost – Sinnsuchergeschichten

„LOST ist ein Reiseführer für alle, die sich auf ihrer Reise zum Sinn des Lebens verlaufen haben. Thomas Meyerhöfer hat ein Herz für Verirrte. Und einen besonderen Blick für Alltägliches. Der Paketbote, die Frau an der Supermarktkasse, eine abenteuerliche Busfahrt – verschmitzt und liebevoll beobachtet, schildert und kommentiert Thomas Meyerhöfer sein Umfeld. Und baut aus banalem Alltag heraus Brücken zu tiefen biblischen Weisheiten. Erfrischend ehrlich und unfromm, aber mit viel Tiefgang.“

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Die Geschichte von Max: Ein kleiner Junge besiegt die Trauer

Die Oma von Max ist verschwunden. Ihr Sessel ist leer, und draußen im Garten kann er ihr Lachen auch nicht mehr hören. Als dann noch der dicke Pfarrer davon spricht, dass sie bei Gott im Himmel ist, kriegt der Max einen heftigen Zorn.


„Ein wunderbares Bilderbuch zum Verschenken - für Kinder und Erwachsene.“
Claudia Linden, Kaffeehausbesitzerin

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Ein Stück vom Himmel

Das ist viel mehr als nur ein Buch - fast wie ein virtuelles Lagerfeuer. Große schwarz/weiß - Fotos, Filme und Geschichten - das alles vermittelt eine unglaubliche Nähe. Fehlt nur noch das Knistern des Feuers.

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Freiheit für Peggy Brown

Es ist die Geschichte einer unglaublichen Freundschaft. Die Story ist heftig, schwarz und Atem rauben.


Wer auf liebliche Love-Storys steht, sollte dieses Buch NICHT lesen.


„Romane über Freundschaft gibt es ja viel, oft sehr leise, zwischen den Zeilen. Dieses Buch ist anders. Es ist laut, ungeschönt und direkt. Dabei aber immer spannend!
Die Geschichte über Peggy, eine junge Frau, die von ihrer Vergangenheit immer wieder eingeholt wird, nimmt sehr schnell an Fahrt auf. Der Autor meistert dabei den Spagat, einerseits eine sehr direkt Sprache zu verwenden, die aber andererseits nie platt oder trivial wirkt. In all diesem Tempo und der der hohen Intensität schafft Meyerhöfer es aber, die Charakterentwicklung von Peggy und ihren Gefährten in ganz feinen Nuancen weiter voran zu bringen. Wunderbar! So entwickelt sich eine spannende Geschichte voller Empathie und Freundschaft, die mich schnell gefesselt hat. Durch die vielen Dialoge kann man sich gut in die Personen hinein versetzen!
Ich kann das Buch jedenfalls wärmstens empfehlen, mich wundert es, dass es von dem Autor eine weiteren Romane gibt, ich habe zumindest keine gefunden... Es wäre zu hoffen, dass er noch ein paar nachlegt!“

Rezension auf Amazon von „antestor“

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