Die Fußballmannschaft hat den Pokal geholt! Die Tochter der Nachbarin hat den Leichtathletikwettkampf gewonnen! Der Landwirt ist für seine besondere Qualität ausgezeichnet worden!
Die Fußballmannschaft hat den Pokal geholt! Die Tochter der Nachbarin hat den Leichtathletikwettkampf gewonnen! Der Landwirt ist für seine besondere Qualität ausgezeichnet worden!
Steffen war ein ängstlicher Junge. Mit 15 kam er das erste Mal in Kontakt mit Alkohol und spürte, dass dieser eine beruhigende Wirkung auf ihn hat. Er begann immer mehr und immer häufiger zu trinken – der Alkohol wurde zu seinem besten Freund.
Schon mit dreizehn weiß sie, wie ihre Zukunft aussehen soll: Diakonisse. Menschen helfen, Gott gehorsam sein, in Armut leben. Ihre Eltern können sie nicht davon abbringen.
Vier Kinder, ein Job mit Dauerpräsenz, Tagesmutter und Ehefrau... dazu noch der Sport, um nicht aus der Übung zu kommen. Irgendwann wurde es zu viel und das Hamsterrad im Kopf verselbständigte sich. Tabletten mussten helfen doch das ist keine Lösung. Zumindest keine langfristige.
Teil 1 (Ich habe mich gegen meinen Vater gestellt) gab's vor einer Woche. In Teil 2 erzählt Ella, wie ihre Geschichte weitergegangen ist. Mit dem Vater, dem Freund und dem Himmel. Plötzlich macht alles einen Sinn - selbst die Todesgefahr im Badesee und die dramatische Rettung.
In ihrer Kultur ist der Vater der Bestimmer. Er sagt, wo's langgeht, wer wann wen heiratet und wer zuhause anrufen darf. Sie möchte aber ihr eigenes Leben führen und selbst bestimmen. Außerdem möchte sie einen Jungen heiraten, den sie auch liebt.
Sie studiert Kunst, erhält ein Stipendium an einer renommierten Uni in Wien und driftet langsam aber sicher ab. Anstatt in den Vorlesungen zu sitzen, bemalt sie alles, was ihr vor den Pinsel kommt. Nach einem Jahr ist sie zurück in Hamburg und findet ein Atelier in einer großen Fabrikhalle. Der erste Verfolgungswahn setzt ein. Sie trifft auf zwielichtige Gestalten, wird mit der Pistole…
Sie hatte Angst vor dem Unglück, dem Schlimmen, dem Stress; vor Krankheit oder dass wieder jemand aus ihrem Freundeskreis oder der Familie stirbt.
Sucht hat viele Namen: Alkohol, Rauschgift, Nikotin, Sex. Und davon träumen alle Süchtigen: dass es aufhört; es endlich vorbei ist.
Sie war Mitglied einer schwul--lesbischen Theatergruppe, als in ihr der Blitz einschlägt: