Silvia hat als Kind Dinge erlebt, die kein Mensch erleben sollte.
Silvia hat als Kind Dinge erlebt, die kein Mensch erleben sollte.
David hat nie so getan, als wäre das Leben leicht.
Daniela war zwölf Jahre alt, als sie direkt nach der Schule ins Auto ihrer Eltern stieg – mit Koffern auf dem Dach und einem Ziel, das sie selbst noch nicht kannte. Von Österreich aus ging es quer durch Europa, bis nach Ägypten, später nach Australien und schließlich nach Südafrika.
„Ich lasse mich nie fotografieren“, sagte sie.
Thomas war jahrelang drogenabhängig, lebte auf der Straße und hatte keine Perspektive mehr. Doch dann begegnete er Menschen, die nicht nur über Jesus redeten, sondern ihn lebten. Diese Begegnung veränderte alles. Heute hilft er selbst Menschen, die in tiefster Not sind – ein Kreislauf der Hoffnung, der niemals endet.
Eine Stadt in Bewegung. Autos atmen Abgase aus. Ampeln blinken nervös. Ich eile. Menschen drängen an mir vorbei, Telefone an den Ohren, weiter, immer weiter. Und dann – mitten im Fluss der Hast – liegt eine kleine Insel vor meinen Füßen.
Warum erhört Gott manche Gebete – und andere scheinbar nicht? Valentina hat jahrelang für ein Kind gebetet, gefastet, gehofft – und doch blieb ihr Kinderwunsch unerfüllt. Während andere von Wundern berichten, stand sie mit leeren Händen da. Ihre Geschichte ist eine von tiefem Schmerz, Zweifel und Kämpfen – aber auch eine von Befreiung, Vertrauen und einer neuen Sicht auf den Glauben.
Es beginnt mit einer alten Lady und einer Radiostation. Sie erfüllt den letzten Wunsch ihres Mannes – kauft einen kleinen Sender, schaltet ihn ein. Nachts, wenn die Stadt schläft, wenn Einsamkeit wie ein dichter Nebel zwischen den Häusern hängt, öffnet sie ihr Mikrofon. Jeder, der will, kann anrufen. Geschichten erzählen. Von Schmerz, von Sehnsucht, von Tränen, die niemand sieht.
Schwangerschaft – ein Thema, das immer wieder bei superfromm auftaucht.
Die vergangenen Monate? Termine, Influenza und ein bevorstehender Umzug in der Familie. Zwischendurch mal Luft holen? Keine Chance. Aber es gab eine Deadline, eine, die wirklich zählte: Ende Oktober. Eine Woche Österreich. Kein Telefon, keine Mails, keine Termine. Nur wir. Auftanken.