So oft gebrochen aber nie ganz zerbrochen
Silvia hat als Kind Dinge erlebt, die kein Mensch erleben sollte.
Missbrauch, Gleichgültigkeit, Gewalt. Sie flüchtet, taumelt durchs Leben, sucht Halt – in Beziehungen, in Drogen, später in der Esoterik. Und irgendwann sitzt da jemand vor ihr. Eine alte Bekannte. Sie redet nicht über Karten, sondern über Jesus.
Es ist kein Feuerwerk, kein Happy End. Aber es ist der Moment, in dem sich etwas verändert.
„Gott vertrauen – gerade in Wüstenzeiten“ würde Silvia auf ihr Plakat schreiben.
Weil sie viel verloren hat. Weil sie oft alleine war. Und weil sie trotzdem glaubt, dass Gott einen Weg hat – selbst mitten durch den Sturm.