Unser Sohn starb an einer Masernerkrankung

Micha starb 2013 an den Folgen einer Masernerkrankung.
Mit sechs Monaten hatte sich Micha im Wartezimmer seines Kinderarztes angesteckt – weil ein Kind nicht geimpft war. Von sechs Kindern überlebten zwei die Epidemie nicht.
Micha verlernte laufen, sprechen, schlucken. „Ende Oktober hatten wir die Diagnose, Weihnachten hatten wir ein schwerstbehindertes Kind“, berichtet Giesbrech.
Bis zu seinem Todpflegte die Familie Micha – neun Jahre lang. Zur Beerdigung kam auch der Kinderarzt, in dessen Wartezimmer sich Micha mit Masern ansteckte

Wie kann man mit dieser Tragödie (weiter-)leben?
Oxana Giesbrecht erzählt über die schlimmste Zeit in ihrem Leben. Sie berichtet darüber, warum sie weiterleben will und was sie über Impfgegner denkt.

 

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