Vom Ende zurück ins Leben

Doris lebte viele Jahre mit schweren Depressionen. Schon als Kind spürte sie eine dunkle Schwere in sich, die später ihr ganzes Leben bestimmte. Klinikaufenthalte, Medikamente, Rückfälle – bis sie irgendwann nicht mehr leben konnte. Alles war leer, ohne Sinn, ohne Licht.

17. November 2025

Sie erzählt, wie es war, wenn selbst das Aufstehen zu viel wurde. Wie sie alles verlor – Kraft, Hoffnung, Glauben. Und wie sie in einer Nacht kapitulierte. Nicht aus Trotz, sondern aus Erschöpfung. In diesem Moment, sagt sie, kam etwas in ihr Herz zurück, das sie längst verloren glaubte.

Heute spricht Doris ruhig, klar, mit einer neuen Gewissheit. Sie weiß, dass ihr Leben nicht perfekt ist, aber getragen. Und sie sagt einen Satz, der ihr ganzes Leben zusammenfasst:

„Bei Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle.“


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