Frust ohne Ende: "Und wo bist du jetzt, Gott?!?"
Als sie vom Dorf in die große Stadt zieht, lässt sie ihren Glauben auch zurück. Die Tür zum echten Leben steht sperrangelweit offen und sie tanzt beglückt durch grelle Lichter.
Viel zu schnell erweist sich das pralle Leben als ein falsches Versprechen. Sie steht allein da. Versuche, wieder mit dem Gott aus ihrem früheren Leben in Kontakt zu kommen, scheitern.
Sie wird rebellisch und kämpft gegen diesen Gott. Heißt ihn alles und zeigt ihm den ausgestreckten Mittelfinger. Jeden Abend. Es wird zu einem Gute-Nacht-Ritual.