Nie tiefer als in Gottes Hand
„Du kannst nie tiefer als in Gottes aufgehaltene Hand fallen.“
Zu diesem Schluss kommt die Weltenbummlerin Margot Flügel-Anhalt. Nachzulesen in ihrem Buch „einfach abgefahren“.
Hinter ihr liegen über 18.000 Kilometer, die sie mit einem alten Mercedes Benz zurückgelegt hat. Von Nordhessen bis nach Laos – eine Strecke, auf der sie nicht nur einmal an persönliche Grenzen kam. Gefängnis inbegriffen.
Sie weiß also, wovon sie spricht.
Wer die Bibel aufschlägt, braucht nicht lange, um grandiose Verheißungen zu entdecken. Gott hilft, trägt, heilt, schafft Wunder, räumt Feinde aus dem Weg, macht den Weg frei und verschafft einem eine atemberaubende Ewigkeit.
Und natürlich: Seine helfende Hand umgibt uns, ist immer dabei.
Worte, die wie geschaffen sind, eine unglaubliche Hoffnung zu entfachen.
Worte, die auch wie geschaffen sind, Menschen zu zerstören. Dann, wenn sie gedankenlos verbreitet, marktschreierisch dem Bedürftigen zum Nulltarif untergejubelt werden. Einzige Voraussetzung: richtig glauben.
Margot, die Weltenbummlerin entdeckt am Ende ihrer Reise die Tiefe dieser Wahrheit. All die vielen Kilometer weiß sie sich in der Hand Gottes. Auch in herausfordernden Erlebnissen.
Es ist gut, wichtig und richtig, über Gottes Verheißungen zu sprechen – nachdem wir sie erlebt haben: wie Gott uns durch dunkle, schwere Stunden trug; uns aus Schwierigkeiten herausriss, von Sünde erlöste, von Krankheit befreite.
Dann.
Verheißungen Gottes sind Verheißungen fürs Leben: Die eine hockt in einem Gefängnis in Pakistan, andere liegen auf Intensiv, werden gemobbt, missbraucht, verlieren ihre Arbeitsstelle oder erklären Polizisten, warum sie die rote Ampel übersehen haben.
Nie tiefer als in Gottes Hand fallen… wer fällt, verliert die Grundlage, die ihn bislang getragen oder ausgehalten hat. Aber Jesus ist da. Oder wie er es sagen würde:
„Ich bin bei euch, alle Tage, bis ans Ende der Welt!“
Eine wunder-volle Verheißung, die die Herausforderungen des Lebens nicht ausklammert.
Herzlichst, wo immer ihr gerade seid!
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