Line sagt von sich: „Ich habe alle roten Ampeln überfahren.“ – und landet damit in drei schweren Abstürzen.
Line sagt von sich: „Ich habe alle roten Ampeln überfahren.“ – und landet damit in drei schweren Abstürzen.
Toni wächst in Österreich auf, reist als junger Mann nach Australien – und findet dort zum Glauben.
Vor dem Möbelgeschäft stand ein Sofa, das seine besten Jahre noch vor der Mondlandung gehabt haben musste. Die Polster hingen durch wie alte Wangen. Das Kunstleder – dort, wo es nicht längst aufgerissen war – glänzte stumpf wie nasse Pappe. Eine Fliege drehte gemächlich ihre Kreise darüber, als gäbe es hier nichts, was sich zu beeilen lohnt. Auf der Lehne klebte ein Zettel, groß wie eine…
Mit drei Jahren von den Eltern verlassen. Dann Drogen, Alkohol, Männer und schließlich das Gefängnis.
Bianca ist 15, als sie schwanger wird. Heimlich durchs Fenster raus, Streit zu Hause, der Wunsch zu fliehen.
Monja lag ohnmächtig im Bad, wurde zum Pflegefall – und kämpfte sich Schritt für Schritt zurück.
Benni war verheiratet, Theologe, voller Pläne – bis seine Frau ihm sagt, dass sie gehen will.
Ein Gesicht, eine Geschichte – und eine Vergangenheit, die schwer wiegt.
Als Kind versteckte sie ihre Geschichten unter der Matratze.
Olga war auf dem Weg zur Reiki-Meisterin. Schritt für Schritt hatte sie sich in der Esoterik nach oben gearbeitet, immer auf der Suche nach etwas, das die Leere in ihr füllen könnte.
René war tief drin – in Gewalt, Drogen, Frauenhass und kriminellen Strukturen. Als Mitglied einer Gang in Texas lebte er ein Leben voller Angst, Wut und Abstumpfung. Bis er in einer Nacht auf seinem Sofa die Bibel aufschlug – und alles anders wurde.
Silvia hat als Kind Dinge erlebt, die kein Mensch erleben sollte.
Daniela war zwölf Jahre alt, als sie direkt nach der Schule ins Auto ihrer Eltern stieg – mit Koffern auf dem Dach und einem Ziel, das sie selbst noch nicht kannte. Von Österreich aus ging es quer durch Europa, bis nach Ägypten, später nach Australien und schließlich nach Südafrika.
Thomas war jahrelang drogenabhängig, lebte auf der Straße und hatte keine Perspektive mehr. Doch dann begegnete er Menschen, die nicht nur über Jesus redeten, sondern ihn lebten. Diese Begegnung veränderte alles. Heute hilft er selbst Menschen, die in tiefster Not sind – ein Kreislauf der Hoffnung, der niemals endet.
Warum erhört Gott manche Gebete – und andere scheinbar nicht? Valentina hat jahrelang für ein Kind gebetet, gefastet, gehofft – und doch blieb ihr Kinderwunsch unerfüllt. Während andere von Wundern berichten, stand sie mit leeren Händen da. Ihre Geschichte ist eine von tiefem Schmerz, Zweifel und Kämpfen – aber auch eine von Befreiung, Vertrauen und einer neuen Sicht auf den Glauben.
Schwangerschaft – ein Thema, das immer wieder bei superfromm auftaucht.
Für Carlos ist Malen mehr als eine Fähigkeit – es ist seine Berufung, sein Gespräch mit Gott und sein Weg, Hoffnung zu verbreiten.
Ein Schicksal, das tief berührt: Juliana teilt ihre bewegende Geschichte, die von zwei großen Verlusten geprägt ist. Nach dem Tod ihres Sohnes verliert sie auch ihre neugeborene Tochter.
Wie verabschiedet man sich, bevor man richtig Hallo sagen konnte? Diese Episode von superfromm erzählt von einem Ehepaar, das sich von seinem neugeborenen Sohn verabschieden musste – eine halbe Stunde Leben, die alles veränderte.
Olga hatte eine außergewöhnliche Erfahrung – sie war im Himmel. Sie erzählt von ihrer Nahtoderfahrung, wie sie die Liebe und Annahme Gottes spürte und wie dieser Moment ihr Leben für immer verändert hat.
Nach 21 Jahren Ehe erhält sie eines Abends eine SMS von ihrem Mann, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Er verlässt sie und ihre vier Kinder für eine andere Frau. Katja spricht darüber, wie sie diesen Schock überlebte, ihre Kinder unterstützte und trotz Schmerz und Verzweiflung ihren Glauben nicht verlor.
Jürgen ist Straßenprediger – einer, der mit nichts als einer Bibel in der Tasche und einem wilden Glauben in die Fußgängerzonen zieht.
Anna wuchs in Usbekistan auf und wanderte im Alter von 19 Jahren nach Deutschland aus. Der Kulturschock stellte ihr Leben auf den Kopf, und sie fühlte sich zerrissen zwischen ihrer russischen Herkunft und der neuen Umgebung.
Es ist die Geschichte voller emotionalen Erfahrungen während einer sehr schwierigen Schwangerschaft, die die werdende Mutter an ihre Grenzen brachte. Von ständiger Übelkeit bis zu einem Moment, in dem sie in ihrer Verzweiflung ihr ungeborenes Kind verfluchte, spiegelt ihre Geschichte den inneren Kampf wider, den sie durchleben musste.
Er wächst in der ehemaligen DDR auf und darf trotz eines sehr guten Abiturs nicht studieren, weil er Christ ist. Stattdessen arbeitet er in der kleinen Tischlerei seines Vaters.
Es ist die bewegende Geschichte einer jungen Frau, die unerwartet schwanger wird und sich für eine Abtreibung entscheidet.
Sie verliebt sich Hals über Kopf in einen charmanten und charismatischen Mann, der behauptet, Gottes Stimme zu hören.
Gekifft, getauscht, gefeiert. Dazwischen diverse Prügeleien mit der Polizei.
An ihrem 18. Geburtstag stellt sie ihr gewalttätiger Vater vor die Wahl: Entweder bleiben und kuschen … oder ausziehen. Und zwar sofort.
Das OK kam von niemand anderem als von Gott persönlich: Bibelschule, Freundschaft, Verlobung, Heirat. Der himmlische Daumen zeigte steil nach oben. Dachten sie.
Man kann wirklich nicht behaupten, dass sie sich durchs Leben träumt. Viel zu realistisch, viel zu ehrlich mit sich selbst. Sie will nicht nach Ost-Indien, keinen Ashram von innen kennenlernen und auch nicht mit dem Wohnmobil durch die Weltgeschichte gondeln.
Im katholischen Internat war für ihn die Welt noch in Ordnung. Eine Weile zumindest. Dann folgten Drogen, Schlägereien und Alkohol.
Alles was sie sagte, hat keinen interessiert.
Bis es amtlich war, hat er gehofft, gebangt, gebetet. Dann das Gespräch mit einem Arzt, der die Krankheit im Körper bestätigte.
Schon als Kind fühlt sie Trauer. Ohne Vorwarnung. Tränen ohne Ende. Viel später geht es ihr wieder besser. Doch die Angst vor dem nächsten Absturz setzt sich fest.
Am Tag seiner Geburt meinte der Arzt lapidar: „Oh, da stimmt aber einiges nicht.“ Sein Statement war krass schmerzhaft für die Eltern. Die hielten ihren neugeborenen Sohn im Arm und wussten nicht wohin mit ihren Gefühlen. So viele Behinderungen! Unübersehbare.
Sie saß an der Haltestelle und wartete auf den Bus. Ein gelber Sportwagen hielt an. Der Typ hinterm Steuer öffnete die Beifahrertür und bot ihr an, sie mit in die Stadt zu nehmen. Der Fremde hielt sein Versprechen nicht.
„Was will der von mir?“, hat sich Schwester Yvonne gefragt, als Gott sich ihr offenbarte.
Mutter, Hausfrau, Künstlerin. Dazu das eigene Haus und der Wohnort in der sicheren Schweiz. Mehr geht nicht, dachte sie. Und war mit ihrem Leben zufrieden. Bis zu dem Tag, an dem Gott ihr Leben auf den Kopf stellte.
Er wurde von einer Jugendgruppe eingeladen, um über seine Israel-Reise zu berichten. Adalbert nahm die Einladung an und fuhr nach Ost-Berlin. Der Saal war voll, die jungen Zuhörer hingen an seinen Lippen und staunten über die Dias, die er ihnen zeigte.