Es wird wieder eine lange Nacht. Eine Handvoll Speicherkarten warten darauf, überspielt und mehrfach gesichert zu werden. Das dauert …
Es sind die Aufnahmen von heute morgen – die nächste Geschichte. Wieder ein Leben, neue Einblicke und selbstgemachte Erfahrungen.
Und immer dabei: Jesus.

Am Wochenende ist Ostern. Die Tage also, an denen sich Christen daran erinnern, dass Jesus gekreuzigt wurde und starb: Karfreitag.
Sie erinnern sich auch daran, dass zwei Frauen sprachlos vor einem leeren Grab verharrten; als der Ex-Tote sie ansprach, verstanden die beiden die Welt nicht mehr.
Heute erheben die Christen ihre Stimme vor Glück, weil Jesus den Tod besiegt hat: Auferstehung!

Die Geschichten bei superfromm verdeutlichen – trotz aller Herausforderungen, die das Leben so mit sich bringt – dass der Glaube an Jesus kein toter, passiver, in die Vergangenheit gehörender, sowasvon langweiliger Glaube ist. Jesus hilft, tröstet, vergibt, redet, ermöglicht einen Neustart – kurz: tot ist das nicht.
Und wer dem (quick-)lebendigen Jesus begegnet, kann erzählen.

Zum Beispiel Geschichten aus der Bibel:
Wie Jesus gefangengenommen wird. Minuten vorher rettet er einen Soldaten vor dem Verbluten.
Oder wie er unmittelbar vor seinem letzten Atemzug noch einen mit zu sich in den Himmel nimmt. Es ist ein Verbrecher, der mit ihm hingerichtet wird.

Oder Geschichten aus dem eigenen Leben:
Natürlich ist Ostern tatsächlich Erinnerung. An seinerzeit. Was da war. Und doch ist Ostern auch gleichzeitig Gegenwart. Und Vorausschau. Was da ist und was da kommt.
Jesus kam nicht aus seinem Grab, damit Generationen von Christen nur noch die Kerze der Erinnerung anzünden.
Er, Jesus, kam aus seinem Grab, um zu leben. MIT denen, die an ihn glauben.
Und somit ist der Glaube an Jesus ist tatsächlich alles andere als ein toter Glaube. Nicht langweilig, wenn er kein Nischendasein führt oder unter Verschluss dahinvegetiert.

Das zeigen die bereits veröffentlichten Beiträge PLUS denen, die sich gerade in der Bearbeitungs-Pipeline befinden: Ein Leben mit Jesus verändert sich. Es bekommt Drive. Es ist spannend. Es pumpt, rauscht, knallt, klaut einem manchmal den Atem, lässt das Herz stocken … oder jubeln.
Wie gesagt: alles andere als langweilig.
In diesem Sinne:
Fröhlich lebhafte Ostern!