Vier Ehen. Viele Enttäuschungen. Tiefe Wunden.
Vier Ehen. Viele Enttäuschungen. Tiefe Wunden.
Susanne wächst in einer bettelarmen Familie auf: Alkohol, Gewalt und ständige Angst bestimmen ihre Kindheit.
Manchmal scheint das Leben aus Listen zu bestehen: Noch einmal ans Meer. Ein Haus. Ein Kind. Irgendwann in den Anden stehen und sagen: Jetzt ist es geschafft. Als würde der Himmel uns kurz zu nicken. Wie zur Bestättigung.
Davids Leben gerät völlig außer Kontrolle: Eine Affäre, eine zerbrechende Ehe, ein Suizidversuch – und am Ende sogar eine Pistole. Fast verliert er alles: seine Familie, seine Kinder, sich selbst.
Mit Corona fing’s an. Die große Spaltung. Da sind Gräben, so tief, dass man menschlich gesprochen keine Brücke mehr darüber bauen kann. Wir schreiben unsere Meinung mit einem fetten schwarzen Edding auf ein Pappschild und halten es jedem vor die Nase – ob der das wissen will oder nicht.
Es beginnt mit einem Traum der kleinen Tochter: Engel treten in ihr Leben.
In Amerika schießt einer auf einen Mann, weil der über Freiheit, Glauben und Jesus redet. Ein paar tausend Kilometer weiter verhungern Kinder und Alte gleichermaßen. Kein Wasser, kein Brot. Gefangene ohne Gitter. Der russische Präsident spielt mit Landkarten, als wären es Pokerchips, und die Menschen darauf nur Einsatz.
Line sagt von sich: „Ich habe alle roten Ampeln überfahren.“ – und landet damit in drei schweren Abstürzen.
Drei Nachrichten in einer Woche. Drei Mal Krebs. Keine Schlagzeile aus der Ferne. Menschen, die mir nah sind. Menschen, die mit einem Wort aus ihrem Alltag gerissen werden – quer durch alle Altersstufen.
Toni wächst in Österreich auf, reist als junger Mann nach Australien – und findet dort zum Glauben.